Jeden Dienstagvormittag ist Margit von Elzenbaum im Altenheim, jeden zweiten Mittwochabend Vera Falkensteiner. Die beiden gehen durchs Haus, schauen zu Bewohnern, zu denen sie Kontakt haben, sind einfach da und haben ein offenes Ohr für jeden, der ein solches gerade benötigt. Es gibt einen regelmäßigen Austausch mit den Verantwortlichen der Pflege. Und diese können die beiden auch gezielt um ihre Mitarbeit in der Begleitung von Bewohnern, manchmal auch von Angehörigen, ersuchen.
Die Arbeit der freiwilligen Mitarbeiterinnen der Caritas-Hospizbewegung im Altenheim ist eine Art Lebensbegleitung. Zum Leben gehören freilich auch die Themen Krankheit, Sterben, Leiden und Trauer dazu. Und gerade hier können die beiden allen Beteiligten oft eine wertvolle Stütze sein.
Im Altenheim sind wir jedenfalls sehr froh über die Mitarbeit der Caritas-Hospizbewegung als Organisation im Allgemeinen und unserer beiden freiwilligen Mitarbeiterinnen im Besonderen. Weiterhin auf gute Zusammenarbeit!
Sie haben die Arbeit der Caritas-Hospizbewegung bei einem Informationsabend im Altenheim näher vorgestellt: die freiwilligen Mitarbeiterinnen Vera Falkensteiner und Margit von Elzenbaum mit ihrer Koordinatorin Theresia Weger.
Wer im Altenheim lebt, kann auf die regelmäßige Begleitung von gleich zwei kompetenten Mitarbeiterinnen der Caritas-Hospizbewegung zählen.